Projekt 
Datum 
Route 
Skipper 
Schiff 
Meilen 
3. SFVS Flottille 
1. - 8.09.2012 
Balearenmeer: Palma de Mallorca - Palma de Mallorca 
Berndt Wesiak 
Sun Odyssey 45 DS ALANERIS 
210
3. SFVS Flottille 
1. - 8.09.2012 
Balearenmeer: Palma de Mallorca - Palma de Mallorca 
Stefan Kreml 
Cyclades 434 ISABEL 
233
3. SFVS Flottille 
1. - 8.09.2012 
Balearenmeer: Palma de Mallorca - Palma de Mallorca 
Markus Koch 
Elan 434 Impression DEMARIA 
210
3. SFVS Flottille 
1. - 8.09.2012 
Balearenmeer: Palma de Mallorca - Palma de Mallorca 
Peter Preßnitz 
Océanis 393 UCANCA 
226

 

Die dritte SFVS-Flottille fand von 1. - 8. September 2012 auf den Balearen statt, wir segelten von Palma de Mallorca ausgehend über Cabrera rund Mallorca, zwei unserer vier Schiffe schafften es sogar bis Ciudadela auf Menorca. Neptun und Aelus waren uns wohlgesinnt und sorgten für einen wettermäßig abwechslungsreichen aber nicht allzu anstrengenden Törn.

Unsere Schiffe und Skipper waren:

  • Sun Odyssey 45DS ALANERIS mit Berndt Wesiak
  • Cyclades 43.4 ISABEL mit Stefan Kreml
  • Elan Impression 434 DE MARIA mit Markus Koch
  • Océanis 393 UCANCA mit Peter Preßnitz

Die ALANERIS war das Flaggschiff, der Commodore wieder Kommandant der SFVS-Flottille.

Insgesamt legten wir ca. 210 (ALANERIS und DE MARIA) bzw. 230 (ISABEL und UCANCA) Seemeilen zurück, erfreulicherweise weit mehr unter Segel als unter Maschine - zumindest die, die nicht so viele Gesamtmeilen zurücklegten!

Die Tagesetappen:

2. September: PALMA - CABRERA

3. September: CABRERA - PUERTO CRISTO

4. September: PUERTO CRISTO - CALA RAJADA bzw. PUERTO CRISTO - CIUDADELA

5. September: CALA RAJADA bzw. CIUDADELA - POLLENSA

6. September: POLLENSA - SA CALOBRA - PUERTO DE SÓLLER - ANDRATX

7. September: ANDRATX - PALMA

Die SFVS-Flottille leistete wieder ihren immer größer werdenden Beitrag zur Völkerverständigung und damit zum Weltfrieden: Statt wie bisher nur einen hatten wir diesmal gleich zwei Schweizer, eine Polin und sogar einen Australier mit. Der Besatzung des Flaggschiffs ALANERIS gelang es auch, den überdurchschnittlich hohen Anteil an Crewmitgliedern aus den Westalpen zur Vergrößerung der Regionalgruppe Schweiz der SFV Strongbow um 50% zu nützen.